Die Walker vom TSV waren beim 4. Kassel Marathon mit dabei. Um 8:30 Uhr fiel der Startschuss und auf ging es zum 21 km Power Walking Halbmarathon, bei dem 220 Teilnehmer am Start waren.
Die Stimmung an der Strecke war klasse und Monika Weigel kam nach 3 Stunden ins Ziel. Etwas schneller war Stefan Pauselius, der mit einer Zeit von 2:50 Stunden an der Einlaufzone vor den Messehallen ankam.
Am Vorabend wurde bereits die 8 km Strecke in der Fuldaaue gewalkt. An diesem Wettbewerb nahmen Margot Behrens (1:14 h), Angelika Polzer (1:19 h) und Claudia Schreiber (1:21 h) erfolgreich teil.
Zum Abschluss wurde in den Messehallen noch eine Tombola von der Walking Koordinatorin Renate Bauer veranstaltet.

 

Walker starten beim 2.Kassel-Marathon

Die Superstimmung des 1.Kassel-Marathon war Anreiz genug, sich über das Jahr fit zu halten
für die zu walkenden Halbmarathonstrecke von 21,1 km.
Und es hat sich gelohnt.
Eine Superstimmung genossen am vergangenen Sonntag die Nordic-Walker:

Silke Andreas, Renate Bauer, Stefan Pauselius und Monika Weigel.

Der Zieleinlauf in der Rothenbachhalle mit begeisterndem Applaus der Zuschauer
und die Begrüßung der HR Moderatoren ließ Gänsehautstimmung aufkommen ...!

Etwas weniger spektakulär, aber in einem wesentlich stärkeren Starterfeld von 300 Läufern
bewegten sich am Samstagabend die 8 km -WALKER des TSV Dörnberg.
In der Menge, die sich durch das BUGA-Gelände bewegte, waren dabei:

Margot Behrens, Birgit Ried, Ina Ringling, Claudia Schreiber, Kerstin und Klaus Schreiner.

Superstimmung für die einen, Nudel-Party für die Marathonis, alle glücklich vereint, in und
um die Messehallen herum.

Kirschblüten-Walking im Werratal

Dem Ruf "Auf zum 8. Kirschblüten-Walking im Werratal", folgten einige Walkerinnen unseres Vereins.
In herrlicher Umgebung walkten 770 Teilnehmer, 6 bzw. 12 km oder einen Halbmarathon.
Eine der Walkerinnen des TSV geriet auf die 21 km Strecke und lief statt der geplanten 12 km, achtzehn. Dies zum Leidwesen der anderen, die sich bei Kaffee- und Kuchen in der Sporthalle Unterrieden, um die vermisste Vereinskollegin Sorgen machten und den ASB informierten.
Gott sei Dank war nichts geschehen und mit roten Wangen kam sie in der Halle an.
Die Kommunikationsfähigkeit beim Walking erbrachte einen tollen Hinweis auf eine Lokalität unterhalb der Burg Hanstein.
So gab es einen Einkehrschwung im Klausenhof und der erste Frühlingssonntag, wurde in vollen Zügen bei der Rückfahrt über dem Hohen Meißner genossen.