Am 13. Spieltag der nordhessischen Dartsliga C, mussten die Flying Hawks Dörnberg 2 eine 12:0 Spiele Niederlage gegen den Tabellenführer vom KSV Baunatal hinnehmen.

„Das Endergebnis erschreckt erstmal, allzu eindeutig ist es ausgefallen“ so Team Captain Christiane Witte. „Wir konnten aber in allen Legs auf Augenhöhe mit den Baunatalern mithalten. Einzig das Double Out Finish gelang den VW Städtern schneller und dann stehst du halt trotz gutem Spiel ohne Punkte da.“

Bereits nach den Einzelspielen war für die Dörnberger die Messe gelesen. Gerrit Lindmeier verpasste zwei Mal knapp das High Finish und unterlag mit 3:0 / 3:0. Genauso erging es Jannik Graf (3:0 /3:0), Sebastian Ide (3:0), Gerwin Weigel  (3:0) und Ulli Sartor (3:0). Einzig Christiane Witte gelang ein schnell Double Out. Sie holte in den Einzelspielen das einzige Leg für die Habichte (3:1)

Auch in den Doppelspielen zeigte sich das gleiche Bild, Dörnberg war immer na dran am Gegner, verpasste aber das schnelle Finish. Die Teams Lindmeier/Ide (3:0 / 3:0) und Graf/Weigel (3:1) konnten das Spiel nicht zu Gunsten der Habichte entscheiden.

Ein Kuriosum gelang dann auch noch Gerwin Weigel der im Doppel mit Christiane Witte einen „Robin Hood“ warf. Zwei Pfeile steckten bereits in der Tripple Zwanzig doch satt auch den dritten Pfeil im Board zu versenken und die maximal mögliche Punktezahl zu werfen, blieb dieser im Schaft des zuvor geworfenen Pfeils stecken. So ging auch das letzte Spiel mit 3:1 an den KSV Baunatal.

Dieser führt weiterhin die Tabelle vor dem punktgleichen Team der „Überspitzen“ an.

Für die Flying Hawks 2 geht es am 24.03. weiter. Hier erwarten sie dann die „Überspitzen“ zum Heimspiel.


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Was wäre, wenn es brennt und niemand geht hin?

Diese Frage stellte sich die Dart Sparte des TSV Dörnberg im vergangenen Jahr und so war die Idee geboren über die Dartsaison, Geld für die Jugendfeuerwehr Dörnberg zu sammeln.

Spartenleiter Pascal Bindemann freute sich, der Feuerwehr Jugendwartin Michelle Petersen den mit 350€ gefüllten Spendentopf übergeben zu können.

„Klar ist, dass Geld kein Feuer löscht und es ohne die Hilfe der Ehrenamtlichen bei der Feuerwehr brenzlig wird. Umso wichtiger ist es in Zeiten des demographischen Wandels in die Jugend zu investieren, denn sie sichern die Zukunft“ so Bindemann.

So wird das Geld den 19 Mitgliedern der Kinder- und Jugendfeuerwehr dabei helfen ihre Grundlagen der Feuerwehrarbeit zu vertiefen aber auch um gemeinsame Aktivitäten zur Stärkung des Zusammenhalts durchzuführen.

Die Spendendose der Flying Hawks Dörnberg wird auch weiterhin die Runde machen. Die Dörnberger Darter unterstützen in diesem Jahr die Waldjugend Habichtswald.


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Am 22.01. empfing das Team der Flying Hawks Dörnberg 1 den Tabellen Dritten, die Tunnel Fighter 2.0 aus Hessisch Lichtenau.

Gegen die ex Oberligaspieler musste das Team von Christiane Witte einiges an Lehrgeld bezahlen und unterlag deutlich mit 0:12.

Die zweite Garde der Dörnberger Darter startete gut in die Partie. Gerrit Lindmeier und Ulli Sartor brachten ihre Gegner in Verlegenheit, konnten aber im entscheidenden, fünften Leg nicht zum schnellen Double Out kommen und mussten ihre Spiele mit 2:3 abgeben. Auch Jannik Graf (0:3, 0:3), Sebastian Ide (0:3), Gerwin Weigel (0:3), Christiane Witte (0:3) und wieder Lindmeier (1:3) spielten zwar schnell von 501 Punkten runter, das schnellere Double Out gelang jedoch immer dem Gegner.

Team Captain Christian Witte sah es ebenfalls so:” Unser Problem heute war nicht hohe Punkte zu werfen, das haben wir gut gemacht. Wir müssen auch lernen ein Leg frühzeitig abzuschließen.“

Mit einem klaren 0:8 ging es in die Doppelspiele. Das Team Ide/Sartor warf gute Punkte, unterlag jedoch mit 1:3 und 0:3. Auch den Teams Graf/Weigel (0:3) und Lindmeier/Witte (0:3) gelang kein Stich gegen die gut aufgelegten Lichtenauer.

Endstand: Flying Hawks Dörnberg 2 – Tunnel Fighter 2.0: 0:3 Punkte, 0:12 Spiele, 12:26 Legs


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Am achten Spieltag der nordhessischen Dartliga B reisten die Flying Hawks 1 zum 1.DC High Finish.Gegen das Team aus Großalmerode setzten sich die Dörnberger klar in 2:10 Spielen durch.

Bereits nach den Einzelspielen hatten die Hawks den Sieg sicher. Tim Mergel (1:3, 0:3), Pascal Bindemann (1:3, 3:1), Luca Kotzot (1:3), Bernhard Kotzot (0:3, 0:3) und Stefan Witte (1:3) machten den frühen Sieg für die Dörnberger klar.

Die TSV´ler überzeugten mit schnellen Double Outs und ließen dem Gegner kaum eine Chance ihr Spiel aufzubauen.

In den folgenden Doppel Spielen hätten die Dörnberger nun einen Gang zurückschalten können, taten dies aber nicht. Die Teams Witte/Mergel (1:3, 3:2), L. Kotzot/Bindemann (0:3), B. Kotzot/Bindemann (0:3) machten da weiter wo, sie aufgehört hatten. Am Ende stand ein deutlicher Sieg der Dörnberger die als Tabellen Dritter weiterhin in Schlagdistanz zur Tabellen Spitze stehen.

In der Rangliste der besten Spieler der Dart Liga B verteidigt weiterhin Bernhard Kotzot seinen Spitzenplatz gefolgt von Lucas Arend aus Speele. Tim Mergel (Platz 9), Stefan Witte (Platz 11) und Pascal Bindemann (Platz 14) mischen ebenfalls oben mit.

Endstand: 1.DC High Finish 1 – Flying Hawks Dörnberg 1: 0:3 Punkte; 2:10 Sets; 10:33 Legs


 

Dörnbergs Traum vom Einzug ins Viertelfinale der hessischen Dart Liga ist geplatzt.

Am 13.01. musste das Team der Flying Hawks Dörnberg, beim Vorjahresfinalisten den Pirates, eine knappe 7:5 Spielen (26:22 Legs) Niederlage hinnehmen.

Gegen die zwei Klassen höher spielenden Pirates gerieten die Dörnberger schon früh in Rückstand. Bernhard Kotzot (3:2), Stefan Witte (3:0), Tim Mergel (3:0) und Pascal Bindemann (3:2) gaben die ersten vier Einzelspiele aus der Hand.

Mit dem frühen Aus vor Augen ging es in die Rückspiele und die Flying Hawks schienen nun im Spiel angekommen zu sein. Mergel (1:3), Bindemann (1:3) und Witte (2:3) brachten die Dörnberger wieder ran. Kotzot unterlag, dem Ex Softdart Bundesligisten, Nick Pirner mit 3:0.

Mit einem 5:3 Spiele Rückstand starteten die Dörnberger in die Doppelspiele. Die Teams Kotzot/Bindemann (3:1) und Witte/Mergel (0:3) sorgten schnell für den Ausgleich. Die Pirates waren aber noch nicht geschlagen und entschieden die Rückrunde der Doppelspiele durch ein 3:1 gegen Witte/Mergel und 3:2 gegen Bindemann/Kotzot für sich.

“Wir sind nicht gut in die Partie gestartet“ so Team Captain Stefan Witte. „Der Einzug ins Viertelfinale wäre für uns schon ein Traum gewesen, das müssen wir jetzt auf die nächste Saison verschieben.“

Endstand: Pirates – Flying Hawks Dörnberg 1: 3:0 Punkte; 7:5 Sets; 26:22 Legs