Volleyball
Am dritten Spieltag in der Volleyball Kreisliga Nord West empfingen die Spielerinnen des TSV Dörnberg, die TG Welheiden 4 und im zweiten Spiel den TSV Bergshausen 2.
Die Habichte siegten im ersten Spiel deutlich mit 3:0 (25:5, 25:14, 25:13 Punkten). Im zweiten Spiel mussten sie sich dem TSV Bergshausen 2 mit 2:3 (25:16, 25:18, 18:25, 16:25, 10:15 Punkten) geschlagen geben.
Bereits zum dritten Mal, in dieser jungen Saison musste, Trainer Stephan Schwarz seine Startaufstellung umbauen. Für die abwesenden Clara Barg und Elena Müller, rückten Hanna Tümmler und Annabel Rohde ins Team.
Dörnberg startete konzentriert mit platzierten Angaben und guter Absprache. Welheiden fand zu keiner Zeit ins Spiel und Dörnberg siegte deutlich mit 25:5 Punkten. Im zweiten Satz wechselte Schwarz zwei Mal und brachte mit Sophie Himmelmann auf der Mittelangreiferposition und Nastja Degen für Außen, frische Kräfte aufs Feld. Dörnberg gewann auch den zweiten Satz mit 25:14 Punkten. Die Freude über den Satzgewinn wurde jedoch von der Verletzung von Nastja Degen überschattet, die nicht mehr weiterspielen konnte. Auch im dritten Satz, indem inzwischen Paula Keller für Akasha Reichert im Spiel war, dominierten die Habichte, sie siegten mit 25:13 Punkten.
Mit dem ersten Sieg im Rücken, starteten die Habichte mit breiter Brust in das zweite Spiel gegen Bergshausen. Hier zeigte sich, dass es gegen Bergshausen deutlich schwerer werden würde. Lange Ballwechsel und viele Abschlüsse am Netz kosteten bereits im ersten Satz einiges an Kraft, doch die TSV Sechs setzte sich am Ende mit 25:16 Punkten durch. Auch der zweite Satz verlief weiter auf einem hohen Niveau und Dörnberg gelang es, mit gezielten Bällen, diesen mit 25:18 Punkten für sich zu entscheiden. Bergshausen verlagerte im dritten Satz ihre Angriffe auf die Außen, um besser dem soliden Block von Nadine Heuser und Hanna Tümmler zu entgehen. Mit zunehmender Spieldauer ging den Habichten am Satzende die Kraft aus und sie unterlagen mit 18:25 Punkten. Hinzu kam, dass nun auch Annabel Rohde mit einer Verletzung am Handgelenk behandelt werden musste. Da keine weitere Zuspielerin im Dörnberger Kader zur Verfügung stand, übernahm Sophie Himmelmann ihre Position zur Mitte des vierten Satzes. Dörnberg musste aber auch Diesen mit 16:25 Punkten abgeben. Die Entscheidung sollte also im Tie-Breake fallen. Dörnbergs müde Beine hatten es sichtlich schwer, dass hohe Spieltempo weiter mitzugehen und so mussten sie auch den Spielsatz mit 10:15 Punkten an Bergshausen abgeben.
„Sicherlich hätten wir heute gerne den zweiten Sieg eingefahren“ so Trainer Stephan Schwarz. „Meine Mädels haben sich heute voll verausgaben müssen und wenn du bereits ein Spiel bestritten hast, ist irgendwann die Luft raus. Das schmälert jedoch nicht die gute Leistung, die alle gezeigt haben.“
Dörnberg steht nun mit vier Punkten auf Platz Sieben der Kreisliga Nord West. Welheiden ist Neunter, Bergshausen springt auf Platz 5
Für den TSV Dörnberg geht es am 10.11. weiter mit einem Auswärtsspiel gegen den KSV Baunatal.
Für den TSV Dörnberg spielten: Annabel Rohde, Johanna Schwarz, Akasha Reichert, Nadine Heuser, Hanna Tümmler, Sophie Himmelmann, Emily Degenhardt, Paula Keller, Nastja Degen und Kamilla Jentzsch.
Die Volleyballerinnen des TSV Dörnberg reisten zum Saisonstart in der Kreisliga Nord West, zum TV Jahn Kassel 2. In einem abwechslungsreichen Spiel mussten sich die Habichte den Kasslern mit 3:1 (25:21, 25:27, 25:17, 25:20 Punkte) geschlagen geben.
Mit Nastja Degen, Paula Keller und Kamilla Jentzsch hatten die Dörnbergerinnen drei neue Spielerinnen im Kader. Hinzu kam, mit Hanna Tümmler, eine Rückkehrerin die flexibel im Angriff einsetzbar ist. Verzichten müssen die Habichte in dieser Saison auf ihre langjährige Mittelangreiferin Lena Domrich, die fortan für Welheiden in der Bezirksliga aufläuft.
Dörnbergs Aufstiegsteam hatte dich gegen den Tabellen Dritten des Vorjahres viel vorgenommen. Schon im ersten Satz lieferten sich beide Teams ein Kopf an Kopf rennen. Die Habichte profitierten von ihrem sicheren Annahmespiel und entschärften die Angriffe und Angaben der Kasselerinnen ein ums andere Mal. Bei den eigenen Angaben hakte es jedoch und Dörnberg gab den ersten Satz mit 25:21 Punkten ab.
Mit einem Wechsel, Hanna Tümmler kam für Emely Degenhardt ins Spiel, drückten die Habichte jetzt auf den Ausgleich. Immer wieder angeführt von wuchtigen Angriffen über Nadine Heuser setzten sich die TSV´lerinnen mit sechs Punkten ab. Der TV Jahn gab sich aber noch nicht auf und so benötigte Dörnberg drei Satzbälle um das Spiel mit 25:27 Punkten für sich zu entscheiden.
Im dritten Satz ließen die Kräfte der Dörnbergerinnen dann etwas nach und einige Abstimmungsprobleme schlichen sich ein. Sie unterlagen mit 25:17 Punkten.
Der vierte Satz begann gut für die Habichte, die bis zur Satzmitte eine vier Punkte Führung verwalten konnten. Die intensiven Ballstafetten kosteten sie enorm viel Kraft, so dass der TV Jahn das Spiel zum Satzende drehen konnte und mit 25:20 Punkten siegte.
Trainer Stephan Schwarz war dennoch sehr zufrieden mit der gezeigten Leistung: „Die Spielfreude die mein Team als Aufsteiger bei einem etablierten Team wie Jahn Kassel 2 gezeigt hat war großartig. Auch wenn bei einigen das Gefühl überwiegt, dass hier heute mehr drin gewesen wäre, haben wir gezeigt, dass mit uns zu rechnen ist.“
Für den TSV Dörnberg geht es bereits am 29.09.24 weiter mit dem Auswärtsspiel gegen die VSG-Nieste/Kaufungen 2.
Lange war es nur ein Gerücht, doch jetzt haben die Volleyballerinnen des TSV Dörnberg Gewissheit. Als Tabellen Dritte der Kreisklasse Nord buchen sie das Ticket und steigen in die Kreisliga auf.
Die Dörnbergerinnen folgen damit dem KSV Baunatal und der VSG-Nieste-Kaufungen 2. Alle drei Teams hatten in der Saison 2023/24 mit jeweils 14 Siegen auf sich Aufmerksam gemacht, am Ende verhinderte ein denkbar knappes Satzverhältnis den Dörnberger Aufstieg. Doch der Rückzug des SV Balhorn aus der Bezirksoberliga und zahlreiche Neuanmeldungen für die unteren Klassen sorgten nun für eine Anpassung der Ligen.
Neben Baunatal und Nieste-Kaufungen freuen sich die Habichte auf Bad Arolsen 2, den SSC Vellmar, TV Jahn Kassel 2+3, TG Welheiden 4, VC Blockfrei Hofgeismar 2 und dem FSV Bergshausen 3.
„Es wird eine spannende Saison für uns“ so Dörnbergs Trainer Stephan Schwarz. „Das Team hat sich den Aufstieg mit guten Leistungen in der letzten Saison verdient, wir werden bereit sein die neue Herausforderung anzunehmen.
Los geht es für die Habichte am 21.09. mit einem Auswärtsspiel beim TV Jahn Kassel 2. Der erste Heimspieltag findet am 06.10. statt. Dörnberg erwartet dann die Teams der TG Welheiden 4 und der VSG-Nieste-Kaufungen 2 in der Zierenberger Schulsporthalle.
Der heißeste Tag des Jahres erwartete die Beachvolleyballer des TSV Dörnberg beim Turnier in Rothenditmold. Das Team von Dynamo Windrad veranstaltete dieses Turnier zum zweiten Mal auf dem neu gestaltetem Sportgelände am Windpark. Unter dem Motto: Leistung lohnt sich nicht, starteten acht Teams ins Turnier.
Wie bei Beachturnieren üblich treten die teilnehmenden Teams nicht unter ihren Vereinsnamen an, sondern mit individuell ausgefallenen Mannschaftsbezeichnungen. Auch die Spieler des TSV Dörnberg ließen ihrer Kreativität freien lauf und stellten als „Tornado Gerstensaft“ eine schlagfertige Truppe auf.
In der Gruppenphase traf man zuerst auf das Team der „Schmetterschlingel“ von Dynamo Windrad Kassel. Hier mussten sich dir Dörnberger knapp mit 13:15 Punkten geschlagen geben. Das zweite Spiel gegen das Team „Störball“ ging deutlich mit 15:7 Punkte an die Habichte. Im dritten Gruppenspiel gaben die Dörnberger trotz dauerhafter Satzführung, den Sieg kurz vor Schluss noch aus der Hand und man unterlag den „Göwinnern“ aus Göttingen knapp mit 13:15 Punkten.
Der Dritte Platz in der Gruppenphase reichte jedoch aus, um in die Zwischenrunde zu kommen. Hier wurde, in einem intensiv geführten Spiel mit langen Ballwechseln, das Team „G5“ mit 21:17 Punkten bezwungen.
Für die Habichte ging es damit in die Platzierungsrunde um den fünften Platz. Das inzwischen schattenlose Spielfeld verlangte von allen Spielern einiges ab und so wurde kurzerhand mit Wassersprengern für Erleichterung gesorgt.
Dörnberg setzte sich am Ende gegen das Team „Blockflöten“ klar mit 21:16 Punkten durch und freute sich über den fünften Turnierplatz.
Die Siegerehrung entsprach dann ganz dem Motto des Turniers: Leistung lohnt sich nicht. Denn man startete mit dem Sieger. Das Team „Shottel Service“ hatte sich im Finale mit 21:15 Punkten gegen das dezimierte Team der „Alten Hasen“ aus Ahnatal durchgesetzt, erhielt für ihre Leistung aber nur den kleinsten Preis. Der Hauptgewinn ging an den Turnierletzten „Störball“.
Bild: Dörnbergs Beachteam „Tornado Gerstensaft“ mit von links: Stephan Schwarz, Ali Zitagol, Lars Bärg, Dirk Baumann und Marcel Welsch (Teamcaptain).
Die Volleyballer des TSV Dörnberg können fünf neue Schiedsrichter für die Saison 2024/25 vorstellen.
Paula Keller, Nadine Heuser und Annabel Rohde ergänzen das Schiedsgericht für die, ab September anstehende Damensaison.
Mit Dirk Baumann und Marcel Welsch ist auch das Herrenteam für den Start in die Hobbyliga Kassel 1 gut für die neue Saison gerüstet.
Nach der sechsstündigen Prüfungsphase am vergangenen Samstag in der Zierenberger Schulsporthalle konnten alle Fünf, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis überzeugen.
Bild: Glückwunsch zur bestandenen Schiedsrichter Ausbildung an v.l. Paula Keller, Dirk Baumann, Marcel Welsch, Nadine Heuser, Annabel Rohde.